Öffentlichkeitsarbeit bei der Karl-Heinz-Howe-Simon-Fiedler-Stiftung

Damit das Interreg-Projekt bekannt wird und die Howe-Fiedler-Stiftung genügend freiwillige Teilnehmende findet, war die Stiftung in verschiedenen Ortsbeiräten der Stadt Kiel zu Besuch.

Die Landeshauptstadt Kiel hat 18 Ortsbeiräte, die folgende Aufgaben innehaben:

  • Sie wirken bei stadtteilbezogenen Entscheidungen mit.
  • Sie werden von der Verwaltung über alle wichtigen örtlichen Vorhaben der Stadt informiert und angehört.
  • Sie diskutieren aktuelle Themen des Stadtteils unter Einbezug der Einwohnerinnen und Einwohner.

Für die Howe-Fiedler-Stiftung ist die Anhörung der Anwohner und Anwohnerinnen ein wichtiger Faktor, welcher der Öffentlichkeitsarbeit zu Gute kommt. Die Stiftung hat Vorträge im Ortsbeirat Gaarden, im Ortsbeirat Neumühlen-Dietrichsdorf, im Ortsbeirat Ellerbek/Wellingdorf und im Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog gehalten. Letzterer informiert ebenfalls über das WIPP-Projekt für gesundes Altern.

Des Weiteren veröffentlichte die örtliche Presse (Kieler Nachrichten) am 26.04.2018 einen Artikel mit der Überschrift:

„Gibt es genug Angebote für Seniorinnen und Senioren auf dem Ostufer?“

Die mediale Aufmerksamkeit hatte leider nicht den gewünschten Effekt zahlreicher Rückmeldungen von Freiwilligen. Allerdings ist es von großer Bedeutung, dass die Howe-Fiedler-Stiftung vertrauensvolle Resonanz erhält.

Neben den zu besuchenden Verwaltungseinheiten lädt die Stiftung in Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern zu Informationsveranstaltungen mit Kaffee und Kuchen ein.  Dies wurde bereits mit der Diakonie Altholstein in Gaarden und in Ellerbek umgesetzt. Auch hier liegt der Fokus auf der Vorstellung des Projektes WIPP und der Vorstellung der Interviewerinnen.

Die Howe-Fiedler-Stiftung ist beständig WIPP-to-date.